(im Juli ist die Künstlervereinigung MAERZ geschlossen)
Iris Andraschek:
Die Fotografien sind 2006 parallel zu einer Arbeit für das Festival der Regionen, in der Grenzregion Mühlviertel -Tschechien entstanden und werden das erste Mal in dieser Zusammensetzung gezeigt. Ich thematisiere und vermische in dieser Serie dokumentarische wie inszenierte Fotos und öffne damit den Raum für spezifische Zuordnungen und Spekulationen. Die Fotos haben mit dem Ausgangspunkt landwirtschaftliche Situationen zu dokumentieren fast gar nichts mehr zu tun. (Iris Andraschek)
Iris Andraschek interessiert sich für unterschiedliche Formen des Zusammenlebens im ländlichen Raum, von der traditionellen Großfamilie bis zu Interessensgemeinschaften. Die wirtschaftlichen Umwälzungen haben auch Veränderungen der gesellschaftlichen und familiären Strukturen nach sich gezogen. In ihren Fotoporträts werden die ProtagonistInnen in ihrer Umgebung inszeniert. Sie können in unterschiedliche Rollen schlüpfen – oder einfach nur sie selbst “spielen”. Der subjektive Blick
der Künstlerin zeigt Personen und Dinge und ihr Zueinander auf sehr spezielle Weise, gewissermaßen vom Alltag oder dem Gewohnten entrückt; mal werden Situationen überzeichnet, symbolisch aufgeladen oder mit lapidarer Ironie dargestellt. Die Gruppenfotos wirken da zum Teil schon eher dokumentarisch. In Anlehnung an die sogenannte Familienaufstellung, eine Methode der
Psychotherapie, ist die Positionierung und Form der Inszenierung vor der Kamera hier selbst gewählt – und spiegelt eine Innensicht der Porträtierten auf ihre jeweilige soziale Konstellation wider. (Festival der Regionen)
Gottfried Gusenbauer: Pferd in: marginal downstairs (Mischtechnik, Papier, 2008)
Gottfried Gusenbauer:
Nach Scott McCloud sind Comics “zu räumlichen Sequenzen angeordnete, bildliche oder andere Zeichen, die Informationen vermitteln und/oder eine ästhetische Wirkung beim Betrachter erzeugen”. Er nimmt damit Will Eisners Definition auf, der Comics als sequentielle Kunst bezeichnet. Diese Definition hat den Vorteil, dass sie unabhängig von Inhalt und Umsetzung ist.
Als Zeichner und Herausgeber von lin-c Heft für Comic und Bildliteratur (www.lin-c.net) arbeitet Gottfried Gusenbauer intensiv mit zeitgenössischen Comics. Comic als Schnittstelle zu Bildender Kunst, Theater, Musik u. a. und die die Verknüpfung von “low” mit “high art” bestimmen seine Arbeit.
“Perd in: marginal downstairs”, zeigt seinen geliebten Comic-(Anti)Helden “Pferd” in einem Chaos rund um Macht, Mythos und miesen Mätzchen.
Hubert Lobnig: Modellhaus (Videoinstallation, 2007)
Hubert Lobnig:
Das entlegene, in den 70er Jahren adaptierte Wohnhaus der Familie Graf, wird in einem sehr abstrahierten Modell nachempfunden. Ein Videointerview mit der Familie, in dem Erzählungen aus der Pionierzeit in der Nähe von Tautendorf (Waldviertel), Ziegenzucht, improvisiertes Leben, Leben ohne Wasser, ein Brand, die langen Fußwege für die Versorgung mit Lebensmittel und zur Münzwäscherei, die mühevollen Schulwege der Kinder etc. erzählt werden wurde in der Küche des Hauses gefilmt und auf einem Monitor, der in das Hausmodell integriert ist abgespielt. Die BetrachterInnen gucken durch eine Art Schaubühne.
Elisabeth Plank: Troposphäre, 2008, Gesso, Acryl auf Leinwand, 260 x 180 cm
Elisabeth Plank:
Gibt es eine eigenständige malerische Ausdrucksform, die jenseits der sprachlichen Fassbarkeit funktioniert? Mit dieser Frage setzt sich das großteils gegenstandslose Werk Elisabeth Planks auseinander. In einer Zeit des Bilderterrorismus, in der kein Text mehr ohne die Illustration seiner Inhalte durch Bilder auskommt, nimmt diese künstlerische Stellungnahme eine bewusste Gegenposition ein. Nicht die Position der Werbe- und Informationsindustrie ist Ausschlag gebend (ein Bild sagt mehr als tausend Worte) sondern genau das Gegenteil, das in der Fortführung eines Wittgensteinzitates auf den Punkt gebracht werden kann: Worüber man sprechen kann, darüber braucht man keine Bilder malen. Elisabeth Plank sucht den Weg direkt über das visuelle Denken zum Ausdruck in ihrer Malerei. Vom Betrachter erfordert das dementsprechend eine eigene Sensibilität und ein Einlassen auf die Elemente der Malerei um die Bilder “lesen” zu können.
In ihrer jüngsten Serie von Bildern, von denen hier großformatige Arbeiten gezeigt werden, verzichtet Elisabeth Plank sogar auf Raum gebende Hell-Dunkelkontraste und radikalisiert damit die malerischen Elemente auf die Wirkungen von Farben zueinander. Durchwegs helle Farbtöne sind entweder in großem Duktus auf die Leinwand gemalt oder mit Hilfe des Luftpinsels “hingehaucht”.
Das in den Vordergrund Stellen der Elemente der Malerei ist dabei aber nicht Selbstzweck sondern steht im Kontext der Geschichte der Malerei, in dem es immer auch um die Weiterentwicklung der malerischen Elemente gegangen ist, wodurch letztlich auch die traditionelle Klassifikation von Malerei gegenständlich und abstrakt ins Leere zielen muss.
Biographien:
Iris Andraschek
Geboren 1963 in Horn, NÖ
Lebt und arbeitet in Wien und Mödring, (NÖ)
1982-1986 Studium an der Akademie der Bildenden Künste Wien (bei Max Melcher); 1986 Freskoschule in Bozen, Italien; 1987 Studien an der scuola degli arti ornamentali (Fresko); 1997 – 2000 Teil des künstlerischen Beirates für Kunst im öffentlichen Raum Niederösterreich; 1995 – 2000 Lehraufträge an der Akademie der bildenden Künste Wien und der Kunstschule Wien; Mitglied der Wiener Secession und von Foto Fluss.
Einzelausstellungen (Auswahl)
2007: PAIS DE LOS SUENOS, Galerie H-10, Valparaiso, Chile; CRUISING AROUND – HERUMKURVEN, Kunstraum Lakeside, Klagenfurt (gem. mit Hubert Lobnig ); 2006: Kunstverein Baden; Webster University; 2005: Galerie Lisi Hämmerle, Bregenz; 2003: CEMENT GARDENS, Kunsthalle Exnergasse, Wien (gem. mit Hubert Lobnig); PRIVATE PROPERTY, Durham Art Gallery, Can (gem. mit Hubert Lobnig); ENTSPRECHENDE RAHMENBEDINGUNGEN, Paternoster, Haus der Industrie, Wien; 2001: HÄUSER UND GÄRTEN, Nördl. Waldviertel/Südtschechien (gem. mit Hubert Lobnig); 2000: Schloß Porcia, Spital an der Drau; Galerie 5020, Salzburg.
Ausstellungsbeteiligungen (Auswahl)
2008: Musee D’art Moderne, St.Etienne,F, Traklhaus, Salzburg; 2007: Galeria La Factoria, Santiago de Chile; 2006: KONSTRUKTIONEN VON LÄNDLICHKEIT, Forum Stadtpark, Graz; 2005: LEBEN AM HOF, Festival der Regionen, OÖ; SOUSED(KA) -Nachbar(I)n, Kulturforum Prag; REALITÄTEN; Fotogalerie Wien; 2004: VISION EINER SAMMLUNG, Museum der Moderne, Salzburg; DURHAM REVISITED, esc im Labor, Graz; 2003: MUTUAL FIELDS, Galerie 5020, Salzburg; KORRELATIONEN Northern photographic centre, Oulu, Peri – Centre of Photography – Turku; 2002: THEMA : FRAUEN: THEMA, Fotogalerie Wien; 1998: THE CHOICE, Exit Art, New York; 1996: WUNDERBAR, Kunstverein Hamburg; MOVING IN, Randolph Street Gallery, Chicago; 1995: WASSER + WEIN, Kunsthalle Krems; 1993: KRIEG – Österreichische Triennale zur Fotografie, Neue Galerie Graz; 1992: ZEITSCHNITT 92 – aktuelle Kunst aus Österreich, Messepalast/Museumsquartier, Wien; 1991: FOCUS – 11 Beispiele intermedialer Fotografie, Kunstverein Horn, Salle de Bal, Wien.
Projekte im Öffentlichen Raum (Auswahl)
2006: BADEBRUNNEN LOOSDORF – Privatshäre und Phantomwände, Loosdorf; ZU VIEL UND ZU WENIG, Oberndorf, GARDENS UNDER THE INFLUENCE, Gars/Kamp; 2005: LEBEN AM HOF, Festival der Regionen, OÖ.; LIFE BETWEEN BUILDINGS, Platzgestaltung am Forum Campus Krems (gem. mit Lobnig); 2004: SCHÖNE AUSSICHTEN, Reinsberg; 2001: GEMISCHTE GEFüHLE, Reinsberg; 2000: BG & BRG Lerchenfeld, Klagenfurt (gem. mit Hubert Lobnig); 1999: GEMEINSAME SACHE, Reinsberg; 1999/00 TIGERPARK (gem. mit Hubert Lobnig), Wien; 1996: GEMüSE UND BLUMEN, Lichtkonzept und Säulengestaltung im Krankenhaus Wiener Neustadt.
Gottfried Gusenbauer
(1968) Linz – Atelier Zulissen/Rainbach Mkr.
Seit 1992 intensive Beschäftigung in den Bereichen Video, Buch, Kamera,
Schnitt und Gestaltung, seit 1995 Mitarbeit Medienstudios O.K Centrum für
Gegenwartskunst Linz versch. freie Arbeiten für Theater, Medienprojekte +
Festivals im In- und Ausland. Seit 1997 Zeichnungen, Comics + Trickfilm
Auswahl:
2008 Konzept Comic -Spiel Plakat zum Theaterfestival www.schaexpir.at
2007 lin-c AIR Projekt, Kooperation mit Ceren Oykut /TK, London Comicfestival
2006 Herausgeber Lin_c Heft für Comic und Bildliteratur, Türkei/Österreich
2006 Projektpräsentation lin-c in Lodz / Polen, Erlangen / D
2005 Herausgeber Lin_c Heft für Comic und Bildliteratur, Partner “stripburger” Slowenien
2005 “Zentrale” Wand Comic Besprechungsraum Medien Kultur Haus Wels,
2004 Bühnenbild (Rolling Comix) für Opus Trash “Aida”, Theater Phönix
2004 Comicsfestival Graz, Teilnahme Präsentation Film “Stripburger”
2004 Teilnahme an “50” österreichische Comics , Wien und Krakau “Polen”
2007 Lehrvortragender Kunstuni Linz, Labor Video
2007 Lehrvortragender FH St. Pölten “Dokumentation Multimediaprojekt”
Hubert Lobnig
Geboren 1962 in Völkermarkt
Lebt und arbeitet in Wien und Mödling (NÖ)
1982-1986 Studium an der Hochschule für angewandte Kunst in Wien (Prof. Herbert Tasquil); Staatsstipendium für Fotografie; Gründung von TIGERPARK; Artist-in-Residence am United Media Arts, Durham, Kanada; Projekte, Ausstellungen, Kunst im öffentlichen Raum im In- und Ausland.
Einzelausstellungen (Auswahl)
2008: MOTEL OF LOST COMPANIONS, Kunstverein Baden; 2007: CRUISING AROUND – HERUMKURVEN, Kunstraum Lakeside (gem. mit Iris Andraschek); 2003: CEMENT GARDENS, Kunsthalle Exnergasse, Wien (gem. mit Iris Andraschek); 2002: PRIVATE PROPERTY, Durham Art Gallery, Durham, Kanada (gem. mit Iris Andraschek); 1997: ROOOMS, Universität Klagenfurt, (gem. mit Iris Andraschek); FOTOSHOP, Galerie Voorkamer, Lier, Belgien (gem. mit Josef Reiter); OTHER VOICES OTHER ROOMS, Krysztofory Gallery, Krakau (gem. mit Josef Reiter); 1994: TURKISH CARPET – Wiener Hausmeister Projekt, Sehsaal Wien; 1993: FRONTSIGHT – ZEITRAUM, Neues Musikforum Viktring; 1992: PROJEKTIONEN, Galerie 5020, Salzburg.
Ausstellungsbeteiligungen (Auswahl)
2005: FIGUR UND WIRKLICHKEIT, Museum Ferdinandeum Innsbruck; 2004: GASTARBAIJTERI – MEDIEN UND MIGRATION, Stadtbibliothek, Wien, museum in progress – der standard; 2003: ART CUTS, Palais Harrach Wien; 2002: AUSSTELLUNG ZUM FAISTAUER PREIS 02, Traklhaus, Salzburg; 2000: SCHÖPFUNGSZEITEN … WIE WAS ZUSTANDE KOMMT, Oberösterreichisches Landesmuseum; 1997: AMONG OTHERS 2, Künstlerhaus Dortmund, MeX; FOR YOUR EYES ONLY, Webster University, Wien; 1996: MISSION IMPOSSIBLE, Bricks and Kicks, Wien und London; 1995: STRANGE COLOURING, Galerie Slama, Klagenfurt; 1994: TRIVIAL CIRCUIT, Künstlerhaus Klagenfurt; CENSORSHIP, Shedhalle Zürich; 1993: LICHT FLUT Kärntner Landesgalerie, Klagenfurt; REISE ZU DEN QUELLEN, BmUK und museum in progress, Dar es Salaam, Tanzania; 1992: IM RAUM SCHULE, Offenes Kulturhaus Linz; ZEITSCHNITT 1992, Messepalast, Wien; 1991: FOCUS, Kunstverein Horn, Salle de Bal, Wien; 1990: AUSTRIAN NEWS IN PHOTOGRAPHY, Stiftelsen galleri Enkehuset, Stockholm; 1989: REVERSE ANGLE Transcultural Exchange Chicago, Kunsthalle Exnergasse, Wien; 1988: OFF FOTOS, Palais Liechtenstein, Museum moderner Kunst, Wien.
Kunst im öffentlichen Raum / Kunst am Bau (Auswahl)
LIFE BETWEEN BUILDINGS, Siegerprojekt und Realisierung, Platzgestaltung am Forum Campus an der Donauuniversität Krems (gem. mit Iris Andraschek); 2005 LEBEN AM HOF, GEORDNETE VERHÄLTNISSE, Festival der Regionen, OÖ; SCHÖNE AUSSICHTEN, Reinsberg, NÖ; 2001 GEMISCHTE GEFüHLE, Reinsberg, NÖ; 2000: Künstlerische Ausgestaltung des Gymnasium Lerchenfeld, Klagenfurt; 1999: GEMEINSAME SACHE, Reinsberg, NÖ; 1998/99/00 TIGERPARK (gem. mit Iris Andraschek); 1995/96 Künstlerische Ausgestaltung des Gymnastik- und Vortragsgebäude der Forstschule Ossiach.
Kuratierte Ausstellungen (Auswahl)
2007: WIR HABEN ALLE EIN MOTIV, Kellerdorf Unterstinkenbrunn; ICH HABE NICHT GENUG IHR MATTEN AUGEN, Universal Cube, Leipzig (gem. Mit Andrea Pesendorfer und Andrea van der Straeten); 2005: VON DRINNEN NACH DRAUSSEN, Lentos Kunstmuseum; KLING KLANG KARACHO, Esc im Labor; 2003: WONDERS OF THE MODERN WORLD, SO EINE SITUATION HATTEN WIR NOCH NIE, ZWISCHENÖRTLICHE BEZIEHUNGEN, 3 MAK NITE´S, Museum für angewandte Kunst Wien (gem. mit Leo Schatzl); 2001: MADAM I AM ADAM, Die Organisation der privaten Verhältnisse, (gem. mit Andrea van der Straeten und Jeanette Pacher) Kunstuniversitätsgalerie, Linz; 2001: NORMAL, (gem. mit Ilse Haider) Station 3, Tigerpark Projektraum, Künstlerhaus, Schikaneder Kino Wien; 1999/2000 SALON SINNVOLL, Ausstellungsreihe im Schaufenster des Salon sinnvoll, Wien; 1996 WILLKOMMEN-BIENVENUE-WELCOME, (gem. mit Barbara Steiner), Kommunikationsbüro, Bricks & Kicks, Kunsthalle Exnergasse, Wien.
Elisabeth Plank
geboren: Wels, 1960 AUSBILDUNG 1979-1984 Hochschule für Angewandte Kunst, Wien 1979-1984 Universität für Bodenkultur, Wien 1984 Abschluss beider Studien 1991 New York (Stipendium d. BM f. Unterricht u. Kunst) 1992 Universität f. Bildende Kunst, Tokio (Stipendium d. BM f. Unterricht u. Kunst) CHRONOLOGIE 1986 “Junge Szene Wien”, Secession, Wien 1987 “Allegorie aus der taghellen Kammer”, Postsparkasse, Wien (mit Robert Lettner) 1989 “60 Tage Museum des 21. Jhdts.”, Wien 1990 Wittgensteinhaus, Wien (mit Edgar Honetschläger) “Subjektentwicklung-Geschlechterfrage”, AKH-Wien (mit Robert Lettner) 1991 “Der Ort in Wort”, Galerie der Stadt Wels 1992 Austrian Cultural Institute, New York (mit Edgar Honetschläger und Josef Ramaseder) Miyagi Museum of Art, Sendai, Japan 1993 IV Biennale Intergraf, Galleria del Centro, Udine 1994 Return. Museum in Progress, Wien (mit Franz Graf) 1995 Galerie Patrick de Brock, Knogge (mit Franz Graf) 1996 Glasfenster Kapelle Linz Glimpfingerstraße, Architektur: A4 Neurochirurgische Ambulanz, Wagner Jauregg, Linz (Antarctica) Brahma, Island, Künstlerbuch (mit Franz Graf) (Antarctica) Brahma, Galerie nächst St. Stephan, Wien Elements. Austrian Paintings since 1980, Hugh Lane Municipial Gallery of Modern Art, Dublin 1997 Palais Esplanade, Meran 1998 Ausstellungsraum Büchsenhausen, Innsbruck “Aus dem Archiv”, Galerie der Stadt Wels “Der ironische Blick, Museum auf Abruf, Galerie Makartgasse, Wien 1999 Galerie im Traklhaus, Salzburg Biennale Internazionale dell’ Arte Contemporanea, Fortezza da Basso, Florenz 2000 “1 von 9” Kunst aus Oberösterreich. Museum auf Abruf, Galerie Makartgasse, Wien “Vom Selbstzweck der Farbe – Monochromie als Prinzip” Museum auf Abruf, Wien “Der ironische Blick”, Landesgalerie Linz 2002 Galerie Serafin Wien Geburt der Tochter Valerie 2004 Wittgensteinhaus, Wien (mit Edgar Honetschläger) Meditationsraum mit Glasfenster, 2005 Krankenhaus der Elisabethinen, Linz My Generation, Landesgalerie Linz 2007 Delirium, Galerie-halle, Linz Wasserzeichen, Stadtpfarrkirche Urfahr, Linz 2008 We promise to be very good, like the mushrooms in the wood. Galerie Simone Feichtner, Linz (mit Edgar Honetschläger) Neu im MAERZ, Galerie Maerz, Linz PREISE 1986 Förderungspreis für Bildende Kunst der Stadt Wels 1990 Förderungspreis für Bildende Kunst d. Landes Oberösterreich 1999 Lorenzo al Magnifico, Preis für Malerei der Stadt Florenz KATALOGE / PUBLIKATIONEN 1979 Mai – Das Schaufenster als Bild, Hochschule für Angewandte Kunst, Wien 1987 Junge Szene Wien 1986, Bilder Plastiken Objekte, Wiener Secession Allegorie aus der taghellen Kammer, Österreichische Postsparkasse, Wien Kunst im öffentlichen Raum 1987, Blau-Gelbe Galerie, Wien Image Kohle, Länderbank, Wien 1989 60 Tage Museum des 21. Jahrhunderts, Institut für Museologie, Wien 1990 Gib nach- kann sein, Wittgensteinhaus, Wien 1991 Der Ort in Wort, Galerie der Stadt Wels 1992 Honetschläger, Plank, Ramaseder. Austrian Cultural Institute, New York Linz aktiv, pp. 92-94 1993 Rassegna internazionale “Carta Colore”, Udine 1994 Return. Museum in Progress, Der Standard, Wien 1996 (Antarctica) Brahma, Künstlerbuch. Galerie nächst St. Stephan, Wien Elements. Austrian Paintings since 1980, Löcker Verlag, Wien 1998 Kunst/:Ort Ed. Peter Kraml, Linz 1999 10. Faistauer-‘Preis, Galerie im Traklhaus, Salzburg 1 von 9. Museum auf Abruf, Wien 2000 Josef N ©meth 1940-1998, Arte Verlag, Wels Malerei 1994-1998, Video, Wien 2001 Vom Selbstzweck der Farbe. Museum auf Abruf Wien Der ironische Blick. Museum auf Abruf, Wien 2007 Delirium © 2007