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Linz <-> Liverpool

7. Juli 2010 @ 19:30 - 17. September 2010 @ 23:00

Linz – Liverpool

Wieviel Austausch ist möglich?

How much excange can you stand?

Eine Kooperation mit dem Atelier Salzamt

Ausstellungsrundgang "zu Egon Hofmann"
Katriona Beales:

Katriona Beales

Fragen nach dem Belegen von Identität beschäftigen Katriona Beales seit ihrer Kindheit. In ihren aktuellen Arbeiten macht die Künstlerin aus unverein-barbaren und unzusammenhängenden Elementen eins, um visuelle Kollisionen in globalisierten Räumen zu spiegeln. Sie interessiert sich immer mehr für das „Subjekt“ im öffentlichen Blickfeld, Vorstellungen von Konsum, Privatheit, Verwundbarkeit und Ausbeutung. Das Internet und die neuen Medien füttern den unersättlichen Appetit auf Privates. Persönliche Gedanken können über Nacht zu öffentlichen Headlines werden. Im Medium der Kollage untersucht Beales Masken und Maskenträger, um ein Gefühl von Geheimnis wiederherzustellen und die Bedeutung des Unbekannten als Vor-stellungsfeld wieder zu erkunden. Die Künstlerin empfiehlt Verstecktheit als Notwendigkeit, als überlebenstaktik und sogar als etwas, was Machtstrukturen umkehren kann. Plötzlich kann das Subjekt beobachten, ohne gesehen zu werden. Beales stellt die Frage: Wieviel soll ich abgeben? Und wie viel du?

Ausstellungsrundgang "zu Egon Hofmann"

Jennie Cunningham:

Jennie Cunningham

Die Kreuzweg-Stationen sind ein über Jahrhunderte von vielen Künstlern aufgegriffenes wiederkehrendes Thema. Die Darstellung der letzten Stunden von Jesus Christus geben den Gläubigen die Möglichkeit, durch Nachverfolgen des Büßertodes Christi im Gebet und in Meditation erleuchtet zu werden. „Meine Arbeit verwendet die christliche Erfahrung von Leiden und Transzendenz als Basis für eine intime menschliche Antwort auf die Emotionen Verletzlichkeit, Verurteilung, Belastung, Fehler, Einsamkeit, Bescheidenheit, Dankbarkeit und Mitleid, die universal und immer wichtig sind,“ meint Cunningham.

Christliche Metaphern, Ikonographie und Symbole sind Bestandteil von Cunninghams Arbeit, sie beginnt eine umfangreiche Werkserie, in der Malerei, Bildhauerei, Film und Ton mit Ritual und Performance kombiniert werden.

Ausstellungsrundgang "zu Egon Hofmann"
Claudia Czimek:

Claudia Czimek

Im Zuge ihres Aufenthalts fiel Madame Bricolage die starke Bedeutung von weiblichen Schönheitsidealen auf, die in Liverpool „herrscht“. Gleichzeitig entdeckte sie das viel-fältige, formal und farblich zielgruppenorientiert gestaltete, Haushaltswarenangebot. Aus diesen beiden femininen Klischees und dem maskulinen Pendant des Heimwerkers ent-wickelte sie die „Do it yourself beauty“: Staubtücher, Wäscheleinen, Schneidbretter und andere häusliche Utensilien werden verwendet, um sich daraus ein persönliches, einzig-artiges „Saturday-Night-“ oder „Grand-National-“ Outfit zu basteln; eine Anleitung zur individuellen Gestaltung in einem Bereich, der von vorgefertigten Imagebildern gespeist wird. Diese persönliche Auseinandersetzung findet mit Gegenständen statt, deren ästhetische Ausarbeitung auf die Spitze getrieben und deren Funktionalität verändert wird. Vive le bricolage!

Ausstellungsrundgang "zu Egon Hofmann"

Marlene Haderer:

Marlene Haderer

Marlene Haderer beschäftigt sich in ihrer Arbeit mit dem Banalen, Flüchtigen, Oberflächlichen, der sinnlosen Schönheit, dem Hohlen, der Leere sowie dessen Schatten, dem unentrinnbar Ernsten.

Die Installation „PARTY“ zeigt die Stadt als Inszenierung von Aktion, als austauschbare Anhäufung von Licht, Menschen, Sehnsüchten, Partys – und der Leere danach. Städte als Verdichtung von Höhepunkten und Tiefpunkten.

Ausstellungsrundgang "zu Egon Hofmann"

Cecilia Kinnear:

Cecilia Kinnear

„It is a truth universally acknowledged, that a single man in possession of a good fortune must be in want of a wife” (2010) 

Die Selbstporträt-Serie als englische Debütantin, Prominente und WAG (der Begriff bezeichnet Frauen und Freundinnen von Profi-Fußballspielern) skizziert sowohl die Dominanz der Promi-Kultur als auch geschlechtsspezifische und soziale Konstrukte, die so alt wie die Welt sind. Kinnear beschreibt, indem sie der Geschichte ihres eigenen Lebens folgt, vom privilegierten Background zum Heim in Liverpool. „Ich enthülle geschlechtsspezifische und soziale Konstrukte, die noch immer in verschie-densten Bereichen der englischen Kultur existieren. Ich will die vorherrschenden Wege, wie Frauen von der Gesellschaft „konsumiert“ werden, beleuchten. Jeder dargestellte Weg ist eine Form von persönlichem Marketing, entweder um einen Ehemann anzuziehen, einen sozialen und wirtschaftlichen Status zu sichern und eine Marke zu generieren, wie z.B. „Die Beckhams“. 

Ausstellungsrundgang "zu Egon Hofmann"

Haruko Maeda:

Haruko Maeda

Auf das Thema „Knochen“ ist Haruko Maeda im Zusammenhang mit dem Tod ge-stoßen. Einerseits war es das unmittelbare Erleben des Todes, als sie vor drei Jahren am Sterbebett eines Unikollegen saß: „Der Tod von ihm, der erst Anfang zwanzig war, war für mich wirklich unannehmbar und schmerzlich. Seitdem habe ich das Denken und die Frage über Tod in einer Ecke meines Herzens.“ Außerdem gab es ein Interesse für Reliquien in europäischen Kirchen: „Die eigenartige Tradition von Reliquien, die sich vor allem im Katholizismus entwickelt hat und die zahllosen Knochen der Katakomben im Stephansdom, die unter der Erde des Stadtzentrums von Wien liegen, waren für mich sehr eindrucksvoll. Den Körper des Toten zu bewahren und zu verehren hat mich sehr erstaunt. Ich thematisiere in meinen künstlerischen Arbeiten Existenz, Leben und Tod.“

Ausstellungsrundgang "zu Egon Hofmann"

Susan Meyerhoff-Sharples:

Susan Meyerhoff-Sharples

Wann wird ein Ding ein Meta-Ding und wird Material immateriell? Wann überschreitet es seinen materiellen Wert und wird in Metaerzählungen eingebettet, verlagert sich das Schwergewicht von physisch zu metaphysisch?

„The Object of Things” berücksichtigt die Dinge, mit denen wir denken; sie geben unserem Gedächtnis eine Verankerung und helfen Beziehungen aufrechtzuerhalten. Jedes Stück beginnt mit Verbindungen, die bei Austauschtreffen geknüpft wurden; soziale Interaktion, Etikette, die mit der Frage nach dem Namen beginnt und einen Dialog über den Herkunftsort anschließt. Die Verbindungen werden durch kleine Skulpturen, Erinnerungen und Souvenirs dokumentiert.

Ausstellungsrundgang "zu Egon Hofmann"

Gerlinde Miesenböck:

Gerlinde Miesenböck

Gerade im Rahmen eines Austausches zwischen Künstlerinnen ist Kommunikation essentiell für den Aufbau von persönlichen Beziehungen. Fotografie hat eine soziale Funktion, sie dient der Integration der sozialen Gruppe. Außerdem ist „Bilder machen“ ein Bestandteil von Zusammenkünften; auch „Essen“ ist mit gemeinschaft-lichen Aspekten assoziiert. Deshalb habe ich regelmäßig einen Kuchen gebacken und Menschen dazu eingeladen, mit der Bitte, sie fotografieren zu dürfen. Im Zentrum dieses Projekts steht somit der herbeigeführte Kommunikationsprozess zwischen mir und den beteiligten Künstlerinnen, Besuchern der Bluecoat Gallery, Mitarbeitern, Nachbarn, usw., die aus der Passanten- und Zuschauerrolle weggeholt und zu Teilnehmern gemacht wurden. Die Portraits sind lediglich Dokument der stattgefundenen Interaktionen, das Besprochene und Erlebte bleibt unausgesprochen.

Ausstellungsrundgang "zu Egon Hofmann"

Barbara Musil:

Barbara Musil

Die während eines Auslandsaufenthalts ohne besondere Absicht gesammelte Etiketten von Trinkwasserflaschen bilden in dieser Arbeit ganz nebenbei ein Bild der Heimat in der Fremde oder um-gekehrt: Schneebedeckte Berggipfel, wie sie auf Wasseretiketten unterschiedlichster türkischer Trinkwasserfirmen abgebildet sind, wurden so geordnet, dass sie ein schier unendliches Bergmassiv oder auch ein bis zum Horizont reichendes Wellenmeer bilden. Die Frage nach dem wirklich Dargestellten bleibt wie die sowohl „zuhause“ als auch „in der Fremde“ immer wieder auftauchende Frage nach Zugehörigkeit, Heimat und Identität ungeklärt.

Ausstellungsrundgang "zu Egon Hofmann"

Amanda Oliphant:

Amanda Oliphant

Oliphant interessiert sich für Kunst und Ökologie, ausgerichtet auf die Beziehungen zwischen Menschen und Orten; beides ist untrennbar verbunden. Die Untersuchung wurde in Liverpool und in Linz durchgeführt. Die Künstlerin dokumentiert Aspekte sich verändern-der Landschaften in Gebieten urbaner Regeneration. Verschiedene Bereiche kultureller Wieder-Entwickung, vergessene Landschaften werden beleuchtet und Parallelen zwischen den beiden Kulturhauptstädten aufgezeigt. über Kollagen, eine Montage von komplexen Bildern, wird die Notwendigkeit deutlich diese Welt nicht zu übersehen und unsere Sinne zur Bewusstmachung von Natur angeleitet. Wir blicken durch die Bedeutungsebenen, um bekannte Landschaften durch die Verwirklichung und Widerspiegelung der eigenen fragilen menschlichen Existenz zu erkennen.

Ausstellungsrundgang "zu Egon Hofmann"

Beate Rathmayr:

Beate Rathmayr

Aus dem ganzen Durcheinander des Alltags lassen sich mit einem komple-mentären Auge unzählige von Ordnungen ziehen und Variationen derselben Welt gewinnen. Niemand scheint immun gegen Beeinflussung und nichts unkopierbar zu sein, ob Sprache, Haltung, Kleidung und Gestik. Irrelevanzen werden allerorts zu Symbolen erhoben, über die sich Gemeinschaften definieren lassen. Das Interesse der Künstlerin liegt im Akt des produktiven Einmischens, um selbst die Regeln in die Hand zu nehmen, Phantasien über zwischenmenschliche Harmonien zu erstellen, Sympathien zu erfinden und irreale Bekanntschaften entstehen zu lassen. Auf Montagen, Modellen und Videosequenzen treffen Menschen aufeinander, die sich wahrscheinlich noch nie begegnet sind, beobachten einander oder werden mit fiktiven Verwandtschaften konfrontiert. Die Künstlerin will Fragen stellen, Geschichten erzählen, besondere Momente inszenieren und Freiräume schaffen, indem sie Alltag darstellt.

Ausstellungsrundgang "zu Egon Hofmann"

Karo Szmit:

Karo Szmit

Die Idee zu meiner Arbeit setzt an der Thematik der Vernetzung, beziehungs-weise des Wunsches nach globaler Vernetzung, an. Da die Präsentation der Positionen von 14 Linzer und Liverpooler Künstlerinnen im Zeichen der Schaffung internationaler Netzwerke steht, beschloss ich, die Kunstwerke selbst miteinander zu verbinden oder auf vorhandene Gemeinsamkeiten hin zu analysieren. Damit sollte dem Streben nach der Verdichtung von Verbindungen eine weitere Ebene hinzugefügt werden. Die Arbeit zeigt einen 2 x 1,5 m großen Plan des Ausstellungsraumes als Diagramm. Anstelle der Kunstwerke sind darauf Begriffswolken verzeichnet, welche ich nach dem Vorbild von „tag clouds” aus den Texten über die Arbeiten generiert habe.

Ausstellungsrundgang "zu Egon Hofmann"

Claire Weetman:

Claire Weetman

Als Teil des Linz-Liverpool-Austauschprojekts untersuchte Weetman „Reisen“, die Menschen unternehmen, indem sie Brücken überqueren, mit dem Bus fahren, die Straße entlang gehen oder den Stadtplatz überqueren. Diese Bewe-gungen wurden mittels Video und Audio aufgezeichnet. Für die aktuelle Ausstellung wird die Künstlerin die den Weg von Menschen zwischen den beiden Ausstellungsorten dokumentieren, indem sie sie bittet den Weg zwischen den beiden Orten aufzuzeichnen. Sie wird die Tonwellen danach händisch auf Millimeterpapier auf-zeichnen, den Platz zwischen den Galerien zu einem Teil der Ausstellung machen. Diese Einbeziehung der Öffentlichkeit wirft die Frage auf, wer der Schöpfer der Arbeit ist: Der Galeriebesucher oder die Künstlerin? Dieses Verschwimmen der Rollen ist ein wiederkehrendes Thema in der Arbeit von Weetman.

Ausstellungsrundgang "zu Egon Hofmann"

Robyn Woolston:

Robyn Woolston

Fünf Fotografien werden von Köpfen gemacht und systematisch erfasst: Ihr Gesicht/der Raum/ihr Gesicht/der Raum… danach geloopt und in eine Land-schaft eingelagert, die „Lage“ des Ausdrucks wird vertauscht und in die Architektur der Umwelt einbettet, so dass sich die Sterblichkeit selbst spiegelt und wiederholt.  

Woolston sagt über ihre Arbeit: „Ich gebe meine Gefühlslage preis und hebe den Ausdruck meines Schmerzes hervor, indem ich seinen Kontext öffentlich mache, so wie „gehen lassen“ und „zu lassen” als mitzvah (Def.: eine gute Tat, die aus religiöser Pflicht ausgeführt wird). So wird das Bewusstsein reinigend gehoben für die Darstellung der Wahrheit, der Endgültigkeit und Unbeständigkeit, letztlich trage ich die Zeugenschaft, als ein menschliches Wesen, über einen kollektiven Verlust.“

Kurzbiografien:

Katriona Beales, geboren 1981 in Plymouth, 2005 Abschluss der Liverpool School of Art, seit 2001 Künstlerin der Bluecoat-Gallery, ab Sommer 2010 Studium an der Chelsea School of Art in London, lebt und arbeitet in Liverpool (GB).

Jennie Cunningham, geboren 1966 in Liverpool, arbeitete 8 Jahre als gerichtsmedizinische Fotografin, 2003 schloss sie die Norwich School of Art in „Design/Illustration” und „Animation & Sound Design“ ab, lebt und arbeitet in Merseyside (GB).

Claudia Czimek, geboren am 1975 in Graz. Studium an der Kunstuniversität Linz, Bildhauerei bei Erwin Reiter und Renate Herter, Studienaufenthalte in Marseille und Paris, seit 2004 freischaffende Künstlerin. Sie lebt und arbeitet in Katsdorf und Linz.

Marlene Haderer, geboren 1978, Studium der Bildenden Kunst/Experimentelle Gestaltung an der Kunstuniversität Linz, lebt und arbeitet als Künstlerin in Wien und Linz.

Cecilia Kinnear, geboren 1980, 1998-99 London Art School, 1999-2002 Studium der Geschichte und der Politik an der Universität Liverpool, lebt und arbeitet in Liverpool (GB).

Haruko Maeda, geboren 1983 in Tokio (Japan), 2002-2004 Studium an der Nihon University Tokio, seit 2005 Studium an der Kunstuniversität Linz, lebt und arbeitet in Linz.

Susan Meyerhoff Sharples, 1997-89 „Creative Digital Technology“ am Knowsley College in Sefton, 1999 und 2004 „Kunst und Design” bzw. „Bildende Kunst“ an der Wirral Art School, 2000-02 „Bildende Kunst” an der John Moores University in Liverpool, lebt und arbeitet in Merseyside (GB).

Gerlinde Miesenböck, geboren 1978 in Freistadt, Studium an der Kunstuniversität Linz, der Manchester Metropolitan University/GB und der Lappland Universität in Rovaniemi/FI, lebt und arbeitet in Linz.

Barbara Musil, geboren 1972 in Salzburg, studierte Humanmedizin in Graz und Experimentelle Gestaltung an der Kunstuniversität Linz. Sie arbeitet als freischaffende Künstlerin auf konzeptioneller Basis mit Schwerpunkt Video, Neue Medien und Kunst im öffentlichen Raum, lebt und arbeitet in Linz.

Amanda Oliphant, geboren 1960 in England, in mehreren Ländern aufgewachsen, studierte „Kunst als Umgebung“ an der Universität Manchester und „Bildende Kunst“ an der Universität Liverpool, interessiert sich v.a.für den Themenkomplex „Kunst und Ökologie“, lebt und arbeitet in Liverpool (GB).

Beate Rathmayr, geboren 1969 in Wels, Studium an der Kunstuniversität Linz, Arbeitsschwerpunkt konzeptuelle Fotografie, Video und Installation, seit 2003 im Vorstand der Künstlervereinigung MAERZ, seit 2006 Projektentwicklung und Organisation im KunstRaum Goethestrasse xtd, lebt und arbeitet in Linz.

Karo Szmit, geboren 1978 in Warschau. Studium der Experimentellen Gestaltung an der Kunstuniversität Linz. Arbeitsschwerpunkte Animationsfilm, Video, Rauminstallation. Art-Workshop in Esch sur Alzette, Luxemburg und Sibiu, Rumänien (2007); Auslandsaufenthalte in Berlin (2005) und Tallinn, Estland (2009). Teilnahme an internationalen Ausstellungen und Filmfestivals, Auftritte als VJ. Sie lebt und arbeitet in Wien.

Claire Weetman, geboren 1981 in Runcorn, studierte 2000-03 an der Liverpooler Universität, arbeitet viel im Bereich Kunst im öffentlichen Raum, lebt und arbeitet in St. Helens (Nordwestengland).

Robyn Woolston, geboren 1975 in Solihull, studierte 1997-2000 „Fotokunst“ am Plymouth College of Art and Design, 2004-07 „Bildende Kunst an der John Moores University Liverpool und seit 2009 „Praxisbasierte Recherche/Bildende Kunst“ an der Manchester Metropolitan University, lebt und arbeitet in Merseyside (GB).

Details

Beginn:
7. Juli 2010 @ 19:30
Ende:
17. September 2010 @ 23:00
Veranstaltungskategorie:

Veranstalter

Maerz Galerie
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E-Mail
galerie(at)maerz.at

Veranstaltungsort

Maerz Galerie
Eisenbahngasse 20
Linz, Oberösterreich 4020 Österreich
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