Ausstellungseröffnung: Dienstag, 22. Februar 2005, 19.30 Uhr
Ausstellungsdauer: 23. Februar 2005 – 25. März 2005
Kurt Stadler
setzt sich in seinen Arbeiten mit Phänomenen wie Licht oder unendliche Fläche auseinander. Seine Objekte entstehen in klassischer Bildhauermanier, und sind ebenso überlegungen zu Möbius‘ Band, – d.h. eine Auseinandersetzung mit dem Grenzbereich der Definitionen von Fläche und Raum -, wie auch zu „geborgtem“ Licht. Durch ihre fluoriszierende Oberfläche speichern sie das Umgebungslicht, um im Dunkeln für eine bestimmte Zeit selbst zu leuchten. Die von Kurt Stadler über einen längeren Zeitraum dokumentarisch festgehaltenen Beobachtungen des Mond-Lichtes mit den Medien Fotografie und Video sind die konsequente Fortsetzung seiner Untersuchungen.
In der Künstlervereinigung MAERZ zeigt Kurt Stadler neben Leuchtobjekten aus der Serie MORPHIUM Fotografien und Videos mit dem Titel: moondrawings (26.12.04)