Christian Steinbacher, geboren 1960, lebt seit 1984 in Linz. Von den späten 1980er-Jahren an betreute er bis 2015 die MAERZ-Literatur, u. a. mit der Reihe „linzer notate“ 1990–2015 und dem spartenübergreifenden Festival „Für die Beweglichkeit“ 2005–2012. Nach einem Beginn mit konzeptioneller und visueller Poesie fertigt er heute v. a. Gedichte und Prosa. Buchpublikationen seit 1988, seit 2011 im Czernin Verlag. Ausgezeichnet u. a. mit dem Heimrad-Bäcker-Preis 2013. Zusammenarbeiten mit anderen Kunstschaffenden (wie etwa Josef Bauer, Zsuzsanna Gahse, Christoph Herndler oder Michèle Métail).

www.christiansteinbacher.at

 

MAERZ Literatur – ein filmischer Katalog
Christian Steinbacher liest aus seinem Band »Wovon denn bitte? Gedichte und Risse«