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zu Egon Hofmann

13. Februar 2020 @ 19:30 - 19. Juli 2020 @ 17:00

Ausstellungseröffnung: Donnerstag, 13. Februar 2020,19:30 Uhr
mit Arbeiten von: Elisa Andessner, Josef Bauer, Franz Fischbacher, Norbert Drienko, Gregor Graf, Margit Greinöcker, Reinhard Gupfinger, Franz Hitz, Charles Kaltenbacher, Gerhard Knogler, Peter Kubovsky, Pepi Maier, Sonja Meller, Gerlinde Miesenböck, Margit Palme, Peter Sommerauer, Ewald Walser, Alfred Würl.

Begrüßung: Peter Sommerauer
Zur Ausstellung: Andrea Bina, Leiterin des NORDICO Stadtmuseum Linz
Eröffnung: Klaus Luger, Bürgermeister der Stadt Linz
Ausstellungsdauer: 14. Februar – 03. April 2020 VERLÄNGERT BIS 19. JUNI 2020!

DIE AUSSTELLUNG IST AB DIENSTAG, DEN 28. APRIL, AB 15:00 UHR WIEDER GEÖFFNET, EIN VIRTUELLER RUNDGANG DURCH DIE AUSSTELLUNG WIRD ZUDEM AUF DIESER SEITE ERMÖGLICHT.

Egon Hofmann (1884–1972) war bereits in den 1920er Jahren Präsident der Künstlervereinigung MAERZ und eine wichtige Künstlerpersönlichkeit in Linz, bzw. Oberösterreich. Sein Wirken reichte weit über seine künstlerische Tätigkeit hinaus.
1952 spielte er eine zentrale Rolle bei der Neugründung, bzw. Wiederauferstehung des MAERZ, den er erneut als Präsident leitete. Ebenso war er maßgeblich bei der Planung und Erbauung des Atelierhauses im Dörfl beteiligt, das seither seinen Namen trägt – das Egon Hofmann Haus. Viele MAERZ-Mitglieder durften (und dürfen) seit 1957 eine Zeit lang dort ein Atelier nutzen.

Die aktuell im Stadtmuseum NORDICO laufende Ausstellung „Egon Hofmann – Linz“ bildet den Anlass, den Künstler auch in unseren Räumlichkeiten mit einer Ausstellung zu würdigen. Beteiligt sind Mitglieder der Künstlervereinigung MAERZ die eine Zeit lang im Egon Hofmann Haus gelebt und gearbeitet haben.

Rundgang durch die Ausstellung (im Uhrzeigersinn, beginnend im großen und anschließend im kleinen Ausstellungsraum):

Die Zahlen in runden Klammern unter den Ausstellungsfotos ermöglichen die Zuordnung der Ausstellungsexponate (siehe Begleittext rechts davon).

Alle Fotos: MAERZ

Ausstellungsrundgang "zu Egon Hofmann"

“Mein Atelier” ist eine temporäre Skulptur aus Holz und Pappe. Die Form leitet sich von der Außenansicht des Egon Hofmann Hauses, der 1957 von Fritz Fanta geschaffenen Architektur, ab. Zu sehen ist ein Modell jener Hausecke im Maßstab 1:1 des Ateliers 4 im Dörfl 3, das von Peter Sommerauer zwischen Herbst 1998 und Herbst 2011 genutzt wurde.

(1) Peter Sommerauer, Mein Atelier, 2020, Holz, Karton, Farbe (im  Raum stehend, an der Wand: Foto Egon Hofmann Haus)

Ausstellungsrundgang "zu Egon Hofmann"
Ausstellungsrundgang “zu Egon Hofmann” (1),(2),(3)

Franz Hitz

geb. 1952 in Linz, 1969 – 1975 Studium an der Kunstschule der Stadt Linz, Meisterklasse für Malerei bei Alfons Ortner.

(2a-c) Franz Hitz, Ohne Titel, 1988, Ölkreide, Graphit Leihgabe LENTOS Kunstmuseum Linz

Ausstellungsrundgang "zu Egon Hofmann"

Ausstellungsrundgang “zu Egon Hofmann” (10),(2),(3)

Gerhard Knogler

Gerhard Knoglers Arbeiten für diese Ausstellung kreisen um das Thema Berg, das ja im Leben Egon Hofmanns einen großen Stellenwert hatte: Einerseits als Bildmotiv, andererseits war Hofmann Alpinist und unternahm ausgedehnte Touren in die Bergwelt.

(3) Gerhard Knogler, AM BERG, IM BERG UND UM IHN HERUM, 12-teilig, 1980-85 Mischtechnik

Ausstellungsrundgang "zu Egon Hofmann"
Ausstellungsrundgang “zu Egon Hofmann” (1),(8),(9),(10)

Charles Kaltenbacher

Charles Kaltenbacher, geb.1950 in Steyr/OÖ, aufgewachsen in Australien, Studium an der Kunstschule / Hochschule für Gestaltung Linz, Arbeitsaufenthalte in Wien, Altmünster und Dortmund, zahlreiche Studienaufenthalte lebt und arbeitet seit 2014 wieder in Linz.
Pionier beim Übergang vom Happening zur Performance / 1985 Magister der Schwerkraft / 2007 Eremit am Satellit.
Arbeitsfelder: interdisziplinär zwischen Performance – Tanz – Fotographie – Video – Theorie
Thema: der unbedingte Zusammenhang von Ausdruck & Gravitation im bildnerischen Kontinuum
Charles Kaltenbacher: längere Beschäftigung mit der Symbolik des Berges. Nimmt in der Ausstellung Bezug auf eine Darstellung des Traunsteins von E. Hoffmann
Titel: „Der Reiz der Geschwindigkeit ist ein lustvolles Lecken an der Kraft der Berge”

Fotographie im Leuchtkasten 99 x 99 x 18 cm

Reinhard Gupfinger

Die ausgestellte Arbeit bezieht sich direkt auf Egon Hofmanns Holzschnitt „Inntalschlucht“ von 1926, der eine raue aber dennoch idyllische Berglandschaft abbildet. Setzt man den Titel „Inntalschlucht“ in einen aktuellen Kontext werden damit vermutlich eher Verkehrsschluchten, Lärmbelästigung, Umweltschäden, Transitverkehr und das damit verbundene politische Totalversagen assoziiert.

Die Arbeit „Inntalschlucht – Sound Absorber“ greift diese Assoziationen auf und vergegenständlicht sie als Readymade in Form eines üblichen Standard Lärmschutzwandelements, wie sie auch auf der Inntal Autobahn zum Einsatz kommen.

Für die Dauer der Ausstellung wird also ein Lärmschutzpaneel und dessen funktionalen und ästhetischen Merkmale zum Kunstwerk erhoben und Egon Hofmanns Umsetzung der „Inntalschlucht“ spielerisch und provokant gegenübergestellt. (Text aus der Einreichung, Reinhard Gupfinger)

(7) Reinhard Gupfinger, Inntalschlucht – Sound Absorber, 2020
Aluminium, Schalldämmung

Ausstellungsrundgang "zu Egon Hofmann"
Ausstellungsrundgang “zu Egon Hofmann” (1),(8),(9)

Franz Fischbacher

geb. 1925 in Gampern, gestorben 2006, studierte an der Kunstschule der Stadt Linz bei Herbert Dimmel und an der Akademie in Stuttgart bei Rudolf Yelin.

(8) Franz Fischbacher, Bild 21, 1960, Öl auf Hartfaserplatte, 1960, Leihgabe LENTOS Kunstmuseum Linz

Ausstellungsrundgang "zu Egon Hofmann"

Ausstellungsrundgang “zu Egon Hofmann” (1), (10)

Peter Kubovsky

geb. 1930 in Lundenburg (Südmähren), gestorben 2014 in Linz, seit 1945 in Oberösterreich. Studium an der Kunstschule der Stadt Linz (1947-53), von 1973 bis 1996 Lehrtätigkeit an der Linzer Kunstuniversität.

(9) Peter Kubovsky, Estepa (Andalusien), 1961, Öl auf Leinwand Leihgabe LENTOS Kunstmuseum Linz

Ausstellungsrundgang "zu Egon Hofmann"

Ausstellungsrundgang “zu Egon Hofmann” (4) – (7)

Ewald Walser

Geb. 1947 in Wels, Studium an der Kunstschule Linz, Mitglied der Künstlervereinigung MAERZ seit 1974, von 1981 bis 2003 deren Präsident. Von 1979–2012 Lehrtätigkeit an der Kunstuniversität Linz. Organisator zahlreicher internationaler Ausstellungsprojekte.

(4-6) Ewald Walser, Hommage an Egon Hofmann, 2019, Acryl auf Leinwand

Norbert Drienko

geb. 1930 in Fülek, Slowakei, gest. 1985 in Linz, Maler und Grafiker, Schüler von Paul Ikrath. 1952-56 Akademie für angewandte Kunst in Wien, 1958-63 Kunstschule der Stadt Linz, Ausstellungen im In- und Ausland.

(12a-b) Norbert Drienko, Berglandschaft (2x), 1980, Aquarell und Bleistift Leihgabe LENTOS Kunstmuseum Linz

Ausstellungsrundgang "zu Egon Hofmann"

Ausstellungsrundgang “zu Egon Hofmann” (14)

Gregor Graf

Bevorzugte Medien des Künstlers sind Fotografie und Zeichnung, oft im Zusammenspiel mit ortsspezifischen Rauminstallationen. Studium an der Kunstuniversität Linz – Metall und Raum & Designstrategien, lebt und arbeitet in Linz.

Durch die große Trockenheit 2018, den Borkenkäfer, Windbruch und die hohen Schneelasten im Winter 2018/19 wurden dem Wald im Mühlviertel und Waldviertel hohe Schäden zugefügt. Im Frühjahr und Sommer 2019 wurden daher große Mengen an Schadholz aufgearbeitet und aus den Wäldern gebracht. Ganze Landstriche veränderten sich in kurzer Zeit und forstwirtschaftlich genutzte Waldflächen verwandelten sich durch Einsatz von schweren Maschinen auch optisch in Krisengebiete.

Die normalerweise vertikale Ausrichtung des Waldes, ging über in ein lineares und lichtes Durcheinander von noch stehenden Bäumen, liegendem aber noch nicht aufgearbeitetem Schadholz, klar geschlichteten Holzstößen, Jungbäumen und Buschwerk. Diese optische Veränderung nahm ich zum Anlass, großformatige in schwarz-weiß gehaltene Tuschezeichnungen anzufertigen, die auf diesen Bruch des Gewohnten eingehen und thematisch die Zerstörung dieser wirtschaftlich genutzten Landstriche darstellen sollen. (Aus dem Text zur Einreichung, Gregor Graf)

(14) Gregor Graf, a) Stumpf 1-9, 2020, Tusche und Gouache auf Papier, b) Wald 1, Tusche auf Papier

Ausstellungsrundgang "zu Egon Hofmann"

Ausstellungsrundgang “zu Egon Hofmann”

Kleiner Raum MAERZ, Ansicht nach Süden

Margit Greinöcker

geboren in Grieskirchen, absolvierte eine Lehre als Technische Zeichnerin (Maschinenbau) und studierte Architektur an der Kunstuniversität Linz. Während des Studiums begründete sie ihre interdisziplinäre Zugangsweise zwischen Architektur und Kunst, zwischen Theorie und Praxis. Seit 2014 leitet sie das Egon-Hofmann-Atelierhaus in Linz, gemeinsam mit E. Kramer produzierte sie den Dokumentarfilm „Out of Dörfl“, der Leben und Arbeiten von Künstlern und Künstlerinnen aus sechs Jahrzehnten im Egon-Hofmann-Haus beschreibt.

(15) Margit Greinöcker, Innenansicht Außenanstrich, verschiedene Farbschichten verschiedenen Alters des Egon Hofmann Hauses, abgenommen und in Vitrine platziert.

Ausstellungsrundgang "zu Egon Hofmann"

Ausstellungsrundgang “zu Egon Hofmann” (11) – (13)

Gerlinde Miesenböck

Die Motive aus dieser Serie sind alle aus Hirschbach, wo ich u.a. lebe und arbeite und auch aufgewachsen bin. Die Fotografien entstehen an Orten meiner Kindheit. Immer wieder kommt der Garten bzw. die Obstbäume rund ums Haus vor, der die Jahreszeiten zeigt und den Kreislauf des Lebens andeutet.

(Auszug aus dem Text zur Einreichung von Gerlinde Miesenböck)

(11 a-b) Gerlinde Miesenböck, Aus der Serie Das Erbe, 2010

Gerlinde Miesenböck

Die Motive aus dieser Serie sind alle aus Hirschbach, wo ich u.a. lebe und arbeite und auch aufgewachsen bin. Die Fotografien entstehen an Orten meiner Kindheit. Immer wieder kommt der Garten bzw. die Obstbäume rund ums Haus vor, der die Jahreszeiten zeigt und den Kreislauf des Lebens andeutet.

(Auszug aus dem Text zur Einreichung von Gerlinde Miesenböck)

(11 a-b) Gerlinde Miesenböck, Aus der Serie Das Erbe, 2010

Ausstellungsrundgang "zu Egon Hofmann"
Kleiner Raum MAERZ, Ansicht nach Norden

Josef Bauer

geb. 1934 in Wels, lebt in Linz. Seit 1965 plastische Arbeiten, vor allem im Bereich der „taktilen Poesie“. Zahlreiche Auszeichnungen und Preise, nationale und internationale Ausstellungen, zuletzt große Personale im 21er Haus Wien (2019).

(13) Josef Bauer, Aus der Serie Appropriationen – die Farbgebung, 2019, Holzschnitt Egon Hofmann, Farbmasse

Ausstellungsrundgang "zu Egon Hofmann"
Ausstellungsrundgang “zu Egon Hofmann” (15),(14),(16),(17)

Pepi Maier

„Soweit ich mich erinnere, war ich ja nur kurz im Atelierhaus im Dörfl. Vielleicht ein halbes Jahr oder so. Dort habe ich mich mit diesen Wachsbildern beschäftigt. Diese Art von Arbeiten habe ich nur im Hofmannhaus gemacht. Keines vorher und keines nachher. Das wäre auch der unmittelbare Bezug zu Hofmann.

Ich habe dafür Lochbleche extra präpariert, damit aus unterschiedlich gefärbten Paraffin diese Noppen gegossen, zum Schluß den Hintergrund mit speziell angemischter „Wachsfarbe“ (die auch in der Enkaustikmalerei Anwendung findet) gefertigt.“ (Auszug aus einer E-Mail des Künstlers an die MAERZ)

(16) Pepi Maier, O.T., 2001, Wachs auf Spanplatte

Margit Palme

geb. 1939 in Amstetten, lebt und arbeitet in Linz. Studium an der Kunstschule der Stadt Linz bei

Alfons Ortner, 1962 Lithographieseminar bei Slavi Soucek an der Salzburger Sommerakademie. Von 1973-99 Lehrtätigkeit an der Universität für Gestaltung in Linz, Meisterklasse Textil. Hauptsächlich Radierungen und Aquatintas.

(17) Margit Palme, Keine Rose ohne Dornen, 1999, Aquatinta, Handabzug, 5/7

Ausstellungsrundgang "zu Egon Hofmann"
Ausstellungsrundgang “zu Egon Hofmann” (18)

Elisa Andessner

*1983, lebt und arbeitet in Linz

Studium „Experimentelle visuelle Gestaltung“ an der Kunstuniversität Linz, Diplom 2009

Elisa Andessner arbeitet aktuell in den Feldern Fotografie, Video und Grafik.

(18) Elisa Andessner, Paula Modersohn-Becker (aus der Serie Pirates), 2020, Digitalfotografie

Egon Hofmann gründete 1922 die Künstler- und Künstlerinnenvereinigung MAERZ neu,
vier Jahre nach der Einführung des Frauenwahlrechts in Österreich und ein Jahr nachdem es Frauen erstmals erlaubt wurde, an der Akademie in Wien Kunst zu studieren.
Zahlreiche Frauen waren nichtsdestotrotz lange vor und nach 1900 als Künstlerinnen tätig. Sie ließen sich in privaten Kunstschulen ausbilden, schlossen sich zu Vereinen zusammen und stellten regelmäßig aus.Paula Modersohn-Becker (1876 – 1907) war eine davon. Die deutsche Malerin und Vertreterin des frühen Expressionismus wuchs in Dresden auf, wo Egon Hofmann übrigens auch als Maler ausgebildet wurde.

Viel mehr als heute stellte um 1900 der Beruf der Künstlerin ein massives Heraustreten aus traditionellen Geschlechterrollen dar. „Ich sehe, dass meine Ziele sich mehr und mehr von den Euren entfernen werden, dass Ihr sie weniger und weniger billigen werdet. Und trotz alledem muss ich ihnen folgen.“ schrieb Paula Modersohn-Becker im Winter 1898/99 an Ihre Schwester Bianca, und weiter: „Ich fühle, dass sich alle Menschen an mir erschrecken und doch muss ich weiter.“

Ausstellungsrundgang "zu Egon Hofmann"
Ausstellungsrundgang “zu Egon Hofmann” (19)

Sonja Meller

geb. in Salzburg, Studium der Bildhauerei an der Kunstuniversität Linz und New Genres am San Francisco Art Institute. Zahlreiche künstlerische Projekte im In- und Ausland darunter Installationen, Kunst im öffentlichen Raum sowie Arbeiten mit Schwerpunkt Klangkunst.

Ausgangspunkt der ausgestellten Arbeiten von Sonja Meller ist das dichterische Werk von Egon Hofmann. Textfragmente werden handgeschrieben so angeordnet, dass es zu Verdichtungen kommt.

(19) Sonja Meller, Verwehte Spur, 2020, Handgeschriebenes auf handgeschöpftem Papier

Ausstellungsrundgang "zu Egon Hofmann"
Ausstellungsrundgang “zu Egon Hofmann” (19)-(20)

Alfred Würl

geb. 1925 in Brand, Marienbad, gestorben 2005 in Bad Leonfelden. Studium an der Kunstschule Linz bei Herbert Dimmel, Internationale Sommerakademie Salzburg bei Slavi Soucek. Ab den 60er Jahren Arbeit an Materialbildern und Schablonendrucken, später, vor allem durch seine zahlreiche Studienreisen v.a. nach Kreta, Hinwendung zum Figurativen und zur Naturstudie.

(20) a) Alfred Würl, Grafik, farbig,1972, sign. b) O.T. (Vogelstudie), Probedruck 1975, c) O.T. (Interieur),1979 (20a,b Leihgabe privat)

Ausstellungsrundgang "zu Egon Hofmann"

Zum Thema passend:

Die Ausstellung im NORDICO Stadtmuseum Linz
EGON HOFMANN–LINZ
Künstler Industrieller Kosmopolit

24. Jänner – 26. April 2020 (derzeit geschlossen)

UPDATE: Die Ausstellung EGON HOFMANN-LINZ im NORDICO ist wieder ab 2. Juni zu sehen und läuft dort bis Anfang August 2020.

DANK AN: STADT LINZ, LAND OÖ, BMKÖS

Details

Beginn:
13. Februar 2020 @ 19:30
Ende:
19. Juli 2020 @ 17:00
Veranstaltungskategorie: